Mundschutzmasken nähen - eine Initiative im Ehrenamt
Wir als Caritasberatungsdienste Pirna sehen es auch in Zeiten von Corona als unsere Aufgabe, die Solidarität untereinander zu stärken. Ehrenamtliche, die nun nicht ihrer üblichen ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen können, fanden eine Möglichkeit ihr Ehrenamt in einem anderen Format auszuüben. So startete beispielsweise in Freital eine sehr schöne Initiative zum Nähen von Mundschutzmasken durch Ehrenamtliche. Das Engagement wurde durch Materialspenden unterstützt. Besonders hervorzuheben ist dabei das Engagement einer syrischen Familie, die von zu Hause aus und mit Unterstützung ehrenamtlich tätiger Frauen mit Begeisterung Mundschutzmasken näht: "Wir können auf diese Weise etwas von der Hilfe, die wir erfahren haben, zurückgeben."
So startete beispielsweise in Freital eine sehr schöne Initiative zum Nähen von Mundschutzmasken durch Ehrenamtliche. Das Engagement wurde durch Materialspenden unterstützt. Besonders hervorzuheben ist dabei das Engagement einer syrischen Familie, die von zu Hause aus und mit Unterstützung ehrenamtlich tätiger Frauen mit Begeisterung Mundschutzmasken näht: "Wir können auf diese Weise etwas von der Hilfe, die wir erfahren haben, zurückgeben."
Die Schülerinnen und Schüler der Sabel Oberschule in Freital erhielten am 19. Mai einige der selbstgenähten Masken, zudem werden die Mundschutze an Klient*innen der Caritas-Beratungsdienste im Landkreis Sächsische Schweiz/Ost-Erzgebirge kostenfrei ausgegeben.
Die Initiative im Rahmen des Projektes "Koordinierung, Qualifizierung und Förderung der ehrenamtlichen Unterstützung von Flüchtlingen" wurde gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge.