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Pressemitteilungen vom Caritasverband für Dresden e.V.

Wohlfahrtsverbände fordern zügigen Haushaltsbeschluss

Übergabe offener Brief an die sächsichen LandtagsabgeordnetenLandtagspräsident Alexander Dierks spricht sich für einen zügigen Beschluss des sächsischen Haushaltes 2025/2026 aus.Andreas Schuppert

"Die soziale Infrastruktur im Freistaat darf nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden. Jeder verlorene Monat gefährdet bewährte Angebote und das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Landes", warnt David Eckardt, derzeitiger Vorsitzender der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen.

Landtagspräsident Alexander Dierks zeigte sich dankbar für die Initiative der Wohlfahrtsverbände und ist überzeugt, dass die Abgeordneten ihre politische Verantwortung übernehmen und den Haushalt für die nächsten beiden Jahre beschließen. Dies bedeute auch eine angemessene Würdigung der sozialen Arbeit, die oftmals von Fördergeldern abhängig sei.

Die Landtagsabgeordnete Simone Lang unterstützt die Aktion der Liga: "Die Forderung, den Haushalt zügig zu beschließen, ist absolut nachvollziehbar und findet meine volle Unterstützung. Träger sozialer Angebote brauchen jetzt Klarheit über die Finanzierung ihrer Angebote." Die Landesregierung benötigt Stimmen der Opposition, um den Haushalt mit einer Mehrheit beschließen zu können.

Soziale Arbeit braucht Verlässlichkeit

Der offene Brief benennt klar die Gefahren, die aus der vorläufigen Haushaltsführung und den geplanten Kürzungen im Einzelplan 8 des Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) resultieren: Betroffen sind insbesondere die Schuldnerberatung, die Sucht- und Psychiatriehilfe sowie Angebote für Migranten und junge Menschen. Träger berichten bereits jetzt von drohender Projektaufgabe und Personalverlusten.

"Was einmal kaputtgespart wurde, lässt sich nicht einfach wieder aufbauen. Soziale Arbeit braucht Verlässlichkeit und Planungssicherheit", betont David Eckardt. Die Liga fordert von den Abgeordneten, noch vor der Sommerpause den Haushalt zu beschließen. Die soziale Daseinsvorsorge muss gestärkt statt geschwächt sowie die Vielfalt der Träger erhalten und verlässlich finanziert werden."Sozialer Zusammenhalt ist keine freiwillige Leistung, sondern Grundlage einer demokratischen Gesellschaft. Dafür tragen wir Verantwortung - und das erwarten wir auch von der Politik", so der Appell der Liga.

Für Presseanfragen: Ulrike Novy, Pressesprecherin AWO Landesverband Sachsen, Tel.: 0351/84704-529, E-Mail: ulrike.novy@awo-sachsen.de

>> Wortlaut des offenen Briefes an die sächsischen Abgeordneten

Caritas fordert mehr Platz für Finanzbildung an Schulen

Unter dem Motto "Beste Investition - Finanzbildung: Wenn aus Minus Plus wird" findet vom 2. bis 6. Juni die bundesweite Aktionswoche der Schuldnerberatung, initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV), statt. Dabei fordert der Caritasverband für Dresden e.V. mehr Platz für Finanzbildung an Schulen. Laut der aktuellen Trendstudie "Jugend in Deutschland 2025" ist in Deutschland bereits jeder fünfte der 14- bis 29-Jährigen verschuldet. Das ist ein Rekordhoch (2024: 19 Prozent, 2023: 16 Prozent). Grund dafür sind nicht selten leicht zugängliche Finanzierungsmodelle oder Ratenzahlungen per App. Kerstin Knöppel, Schuldnerberaterin im Caritasverband für Dresden e.V. fordert: "Finanzbildung muss an Schulen eine viel stärkere Rolle als bisher spielen. Sie ist weit mehr als der bloße Umgang mit Geld. Sie ist der Schlüssel zu Eigenverantwortung, gesellschaftlicher Teilhabe und einem selbstbestimmten Leben. Darüber muss der Unterricht aufklären und die Jugendlichen bilden."

So kooperieren die Caritas-Beratungsdienste zum Beispiel mit Schulen in Dresden und bieten Veranstaltungen dort an. Es geht darum, junge Menschen in ihrem Sozialraum für Risiken zu sensibilisieren und im Umgang mit Geld zu stärken. "Uns ist wichtig, nicht erst zu helfen, wenn die Mahnungen auf dem Tisch liegen. Wir wollen schon vorher unterstützen, durch Aufklärung, Gesprächsangebote und konkrete Informationen", erklärt die Caritas-Schuldnerberaterin.

Darüber hinaus sind die Angebote der Schuldnerberatung rund um Budgetplanung, Schuldenregulierung und Verbraucherschutz auch für Erwachsene da. "Viele Ratsuchende erleben die erste Beratung als große Erleichterung", berichtet Kerstin Knöppel. Die Ratsuchenden erhalten hier zunächst einen Überblick und neue Handlungsmöglichkeiten, was der erste Schritt in ein schuldenfreieres Leben sein kann.

Terminhinweis:

Die Schuldnerberatung veranstaltet am 04.06.2025 um 16 Uhr in den Räumen der Caritas-Beratungsdienste (Canalettostraße 10, 01307 Dresden) eine einstündige Informationsveranstaltung zum Thema Stromsparen. Es werden viele praktische Tipps gegeben, wie der eigene Stromverbrauch gesenkt werden kann, Stromtarife verglichen und der Stromverbrauch von unterschiedlichen Elektrogeräten erläutert. Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Schuldner- und Insolvenzberatung des Caritasverbandes für Dresden e. V. ist telefonisch unter 0351-4984 715 und per E-Mail unter schuldnerberatung@caritas-dresden.de zu erreichen.

Offene Sprechzeiten bieten die Caritas-Mitarbeiterinnen dienstags von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 12 Uhr an.

Weitere Informationen zur Aktionswoche gibt es auf www.aktionswoche-schuldnerberatung.de

Milliarden für soziale Infrastruktur gefordert

Welskop-DeffaaCaritas-Präsidentin Welskop-Deffaa: Wohlfahrtsverbände müssen für die Zukunft gewappnet sein.Foto: Deutscher Caritasverband

Das geht aus einem Brief hervor, den die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) an Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) geschickt hat und über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. "In den letzten 20 Jahren hat sich ein gigantischer Investitionsstau gebildet. Die staatlichen Leistungsentgelte reichten (wenn überhaupt) nur zur Deckung der Betriebskosten aus", heißt es darin.

Konkret fordern die Verbände, aus dem geplanten Sondervermögen Investitionen in Klimaanpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen sozialer Einrichtungen gemeinnütziger Träger in Höhe von zehn Milliarden Euro. Weitere drei Milliarden Euro sollten dem Schreiben zufolge für ein neu aufzulegendes Förderprogramm digitale Erreichbarkeit eingeplant werden. "Die Gelder sollten ab 2026 zur Verfügung stehen", so die Verbände.

Caritas-Präsidentin: Soziale Investition ist Sicherheitsoffensive

Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffa sagte den Funke-Zeitungen: "Es braucht in Deutschland zusätzliche Investitionen in die soziale Infrastruktur, um für die Anforderungen der Zukunft gewappnet zu sein." Sie verwies auch auf die besondere Bedeutung der Verbände im Krisenfall. Man könne Krise, so Welskop-Deffa. "Das gilt aber nur, wenn der Cyberangriff in der Krise die Medikamentenversorgung im Altersheim nicht lahmlegt und der Austausch lebenswichtiger Daten zwischen Feuerwehr, Sozialstation und Gesundheitsamt nicht durch eine ungenügende digitale Ausstattung gefährdet ist", sagte die Caritas-Präsidentin. Eine Investitionsoffensive in die Infrastruktur der Wohlfahrtspflege sei somit auch eine unerlässliche Sicherheitsoffensive.

In der BAGFW haben sich die sechs größten deutschen Wohlfahrtsverbände zusammengeschlossen: die Diakonie Deutschland, der Deutsche Caritasverband, die Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Paritätische Gesamtverband, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Alle Verbände zusammen haben nach Angaben der BAGFW rund zwei Millionen Beschäftigte. Drei Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich in der Wohlfahrtspflege.

Spürbare Folgen des Klimawandels

Als Begründung für die notwendigen Investitionen verweisen die Verbände auch auf die in Deutschland immer stärker zu spürenden Folgen des Klimawandels: Um das Wohlergehen der Klienten gewährleisten zu können, brauche es weitreichendere Investitionen. "Hilfskonstruktionen mit Ventilatoren und Markisen sind für die körperliche Integrität und Sicherheit älterer Menschen, Kinder und Kranker mehr als unzureichend", heißt es in dem Brief an Klingbeil und Frei. 
via dts Nachrichtenagentur

Wohlfahrtsverbände drängen auf Haushaltsbeschluss

Die Zeit drängt: Stadtliga Dresden fordert Stadtratsbeschluss zum Dresdner Haushalt 2025/2026

Die freien Wohlfahrtsträger der Stadt Dresden drängen auf eine Einigung im Dresdner Stadtrat zum Haushalt 2025/2026. Sollte es in der kommenden Stadtratssitzung am 20. und 21. März 2025 erneut keinen Konsens geben, hätte das fatale Folgen. "Im Moment versuchen wir alles, um den Betrieb gefährdeter Angebote aufrechtzuerhalten. Über den März hinaus können das allerdings viele Träger nicht mehr leisten. Uns fehlt Planungssicherheit. Solange wir nicht wissen, wohin die Reise geht, tappen wir quasi im Halbdunkeln und das ist für unsere Mitarbeitenden und die Menschen, die unsere Hilfe benötigen, eine schwer zu ertragende Situation", erklärt Sven Marschel, Geschäftsführer der Diakonie Dresden und aktuell Vorstand der Liga der freien Wohlfahrtsträger der Stadt.   

Dass es auch im sozialen Bereich Einschnitte geben wird, ist dem Vernehmen nach wohl nicht zu verhindern. Die Kürzungen werden unmittelbare Folgen für alle Bürgerinnen und Bürger und vor allem für Kinder und Jugendliche der Stadt Dresden haben. Umso wichtiger ist es für die freien Wohlfahrtsverbände der Stadt, nun schnellstmöglich das genaue Ausmaß zu kennen, um entsprechend verantwortungsvoll zu reagieren. "Wir haben eine Verantwortung unseren Mitgliedern, Mitarbeitenden und den uns anvertrauten Menschen gegenüber. Ohne eine schnelle Einigung der Stadtratsfraktionen können wir dieser Verantwortung nicht länger gerecht werden und müssten Maßnahmen ergreifen, die nach einem Stadtratsbeschluss zum Haushalt 2025/2026 nur schwer zu korrigieren sind", so Sven Marschel weiter.   

Über die Stadtliga

Die Stadtliga Dresden ist ein Zusammenschluss der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Dresden. Dazu gehören:

Caritasverband für Dresden e.V.

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Dresden e.V.

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Sachsen e.V.

Diakonisches Werk - Stadtmission Dresden gGmbH

Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Dresden e.V.

Die Wohlfahrtsverbände setzen sich für die Gestaltung geeigneter sozial- und bildungspolitischer Rahmenbedingungen ein, damit alle Menschen an der Gesellschaft teilhaben können. Zu ihren Aufgaben gehört es, Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Sozialstatus und Herkunft in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern und zu begleiten. Die Wohlfahrtsverbände sind Träger von Beratungsstellen, Kitas, Schulen sowie Einrichtungen der Jugendhilfe, Alten- und Krankenpflege. Dort arbeiten insgesamt rund 8.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Dresden.

Dresdner Caritasverband hat Jahreskampagne „Caritas öffnet Türen.“ eröffnet

Neue Geschäftsleitung mit Sebastian Kieslich und Juliana Schneider wurde eingesegnet

Eröffnung Jahreskampagne 2025 in der Dresdner Kathedrale

Der Caritasverband für Dresden e.V. hat am 12.2. in der Dresdner Kathedrale vor rund 50 Gästen aus Politik, Kirche, Bildung, Kultur und Verwaltung die Caritas-Jahreskampagne 2025 "Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen." eröffnet. In diesem Rahmen sind Sebastian Kieslich und Juliana Schneider als neue Leitungsspitze des Dresdner Caritasverbandes von Dompfarrer Norbert Büchner feierlich eingesegnet worden. "Der Segen steht für alle guten Wünsche und die Bitte um Gottes Beistand, der beide in ihrem Dienst begleiten und kräftigen soll", so der Dompfarrer. Am Ende der Segnungsfeier ist eine Caritas-Tür mit den zehn Sozialthesen des Deutschen Caritasverbandes an den Ersten Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden Jan Donhauser, den sächsischen Landtagsabgeordneten Martin Modschiedler und den Bundestagsabgeordneten Lars Rohwer übergeben worden.

Eröffnung Jahreskampagne 2025-3

Juliana Schneider: "Mit der Kampagne wollen wir deutlich machen, dass es besonders in diesen herausfordernden Zeiten wichtig ist, dass unser Sozialstaat in seiner Vielfalt und Stabilität erhalten bleibt. Wir sehen das leider durch die teils massiv geplanten Kürzungen im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich der öffentlichen Haushalte bedroht. Sebastian Kieslich ergänzt: "Dazu kommt der verstärkte Rechtspopulismus unserer Zeit, der Menschen pauschal diskreditiert, verurteilt und ausgrenzt. Die Gesellschaft driftet so auseinander, statt die Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Wir werden unsere Türen für jeden unabhängig von Herkunft, Glaube oder Weltanschauung weiter offenhalten. Hilfsbedürftige Menschen brauchen Versorgung, Unterstützung und Betreuung. Das macht eine starke Gesellschaft aus."

Einführung Gf. Kieslich-2Andreas Gäbler

Der Caritasverband für Dresden e.V. ist einer der fünf Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege. Das Verbandsgebiet umfasst das Dekanat Dresden, d.h. die Stadt Dresden und den Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge. Insgesamt beschäftigt der Dresdner Caritasverband rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 400 Ehrenamtliche. Zu den Diensten gehören Beratungszentren in Dresden und Pirna, eine Suchtberatungsstelle, drei Sozialstationen, fünf Kindergärten, ein Jugendhilfezentrum, das Online-Suizidpräventionsprojekt [U25] sowie die Migrationssozialarbeit. Der Caritasverband für Dresden e.V. ist einer der fünf Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege.

 

Weitere Meldungen des Deutschen Caritasverbandes

03.06.2025 Schuldnerberatung

Mehr in Finanzbildung investieren – damit aus Minus Plus wird

Aktionswoche: Schuldnerberatungsstellen fordern gesetzlichen Rechtsanspruch auf kostenlose Beratung – Umfrageergebnis: 63 Prozent der Beratungsstellen melden erhöhte Nachfrage. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mehr in Finanzbildung investieren – damit aus Minus Plus wird'

03.06.2025 Aktion

Hitzeschutz ist Arbeitsschutz

Zum Hitzeaktionstag sind Berufsgenossenschaft und Caritasverband gemeinsam unterwegs. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hitzeschutz ist Arbeitsschutz'

20.05.2025 Einladung

Caritas lädt zur re:publica 2025 gemeinsam mit Verbänden der Freien Wohlfahrt

„Digital braucht sozial – und Sozial braucht digital“ – Besuchen Sie uns vom 26. - 28. Mai, in der STATION BERLIN, am Stand G4. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas lädt zur re:publica 2025 gemeinsam mit Verbänden der Freien Wohlfahrt'

Weitere Meldungen
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Herr Sebastian Kieslich
Geschäftsführer
+49 351 4984707
+49 351 4984707
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Caritasverband für Dresden e.V.
Geschäftsstelle
Canalettostraße 10
01307 Dresden
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